Assumption-Mapping
Dank Assumption-Mapping kann dein Team Risiken verringern und fundiertere Entscheidungen treffen.
Journey Mapping visualisiert, wie Nutzer:innen mit einem Produkt oder Service interagieren. Bei Moccu nutzen wir diesen Prozess, um datenbasierte Strategien zu entwickeln, deren Anwendung die Nutzererfahrung verbessert, Conversion Rates steigert und Budgets effizient einsetzt.
Journey Mapping ist ein Framework, das die Interaktionen von Nutzer:innen mit deinem Produkt oder Service visualisiert. Eine Journey Map hilft dabei, die verschiedenen Segmente deiner Zielgruppe zu verstehen. Sie veranschaulicht das Verhalten, die Bedürfnisse und Herausforderungen der Nutzer:innen in jeder Phase des Prozesses. User Journey Mapping ist besonders wertvoll, um die Conversion Rate zu steigern. Es geht dabei nicht nur um die reine Analyse, sondern um eine kontinuierliche Optimierung deiner Strategien. Deshalb ist es wichtig, für jeden Einzelfall eine individuelle Journey Map zu erstellen, anstatt eine vorgefertigte Version zu verwenden. Dies entscheidet maßgeblich über den Erfolg des Mappings.
Eine Journey Map wird pro Segment erstellt. Im Normalfall reichen zwei bis fünf Maps für die wichtigsten Zielgruppen-Segmente aus. Fange am besten mit dem wichtigsten Segment an und ergänze von dort aus schrittweise. Dadurch kannst du Unterschiede erkennen, bewerten und in deinen Strategien berücksichtigen.
Eine User Journey Map beantwortet zentrale Fragen, die dir helfen, die Zielgruppe und deren Touchpoints besser zu verstehen. Sie schafft Klarheit darüber, wie dein Angebot mit den Bedürfnissen deiner Nutzer:innen in Verbindung steht und wo Optimierungspotenziale liegen.
Eine User Journey Map unterstützt dich besonders in folgenden Fragen:
Durch diese Erkenntnisse wird Journey Mapping zu einem unverzichtbaren Werkzeug, um die Nutzererfahrung zu optimieren und strategische Entscheidungen datenbasiert und zielgerichtet zu treffen.
Bei Moccu verfolgen wir einen klar strukturierten Prozess, um maßgeschneiderte Journey Maps für unsere Kund:innen zu erstellen. Der erste Schritt ist die Definition, welche primären und sekundären Zielgruppen jeweils eine eigene Journey Map benötigen. Diese Analyse bestimmt den Fokus und die Zielsetzung der Journey Map maßgeblich.
Der Prozess des Customer Journey Mapping umfasst folgende Schritte:
Zuerst sammeln wir alle relevanten Daten, die Aufschluss über das Verhalten der Nutzer:innen geben. Dazu zählen vorhandene Nutzerdaten, Web-Analytics, User-Feedback und alle weiteren Quellen, die Einblicke in die Interaktionen der Zielgruppe mit deinem Produkt oder Service bieten.
Wir binden die relevanten Stakeholder frühzeitig in den Prozess ein. In gemeinsamen Meetings identifizieren wir die wichtigsten Berührungspunkte, die Ziele und potenzielle Problemstellen, die in der Journey Map abgebildet werden müssen.
In interaktiven Workshops mit den beteiligten Teams entwickeln wir ein gemeinsames Verständnis der Nutzererfahrungen und Touchpoints. Hierbei werden interne und externe Perspektiven integriert, um ein ganzheitliches Bild der Customer Journey zu erzeugen.
Oftmals werden durch den Workshop Wissenslücken sichtbar, die durch gezielte Recherche geschlossen werden müssen. Wir planen, welche zusätzlichen Daten benötigt werden, und führen entsprechende Untersuchungen durch, um die Map weiter zu präzisieren.
Um die Hypothesen zu überprüfen und die Qualität der Journey Map zu sichern, führen wir gezielte Tests durch. Die Ergebnisse dieser Tests fließen direkt in die Map ein und verbessern die Genauigkeit und Relevanz der abgebildeten Journey.
Sobald alle Daten gesammelt und analysiert sind, erstellen wir die fertige Journey Map. Diese wird visualisiert und als interaktives Tool genutzt, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Wichtig: Eine Journey Map ist kein statisches Dokument. Sie wird regelmäßig aktualisiert, sobald neue Daten oder Erkenntnisse vorliegen, um stets den aktuellen Stand der Nutzererfahrung widerzuspiegeln.
Mit diesem strukturierten Ansatz schaffen wir es, maßgeschneiderte Journey Maps zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen und Zielen unserer Kund:innen gerecht werden. So können wir sicherstellen, dass jede Map ein praxisnahes und wertvolles Werkzeug für die Optimierung der Nutzererfahrung bleibt.
Journey Maps können in vielen Formen erstellt werden, zum Beispiel eine Customer Journey Map nach Touchpoints. Da jedes Unternehmen einzigartig ist, nutzen wir ein flexibles Template, das sich passgenau auf die Bedürfnisse deiner Brand abstimmen lässt. So können wir sicherstellen, dass deine Journey Map präzise auf deine Anforderungen zugeschnitten ist.
Wie unterschiedlich Journey Maps aussehen können, zeigen diese Beispiele:
Stages: Die Reise der Nutzer:innen von der ersten Interaktion bis zur Conversion
Touchpoints: Detaillierte Analyse, welche Kanäle und Plattformen für deine Kund:innen am wichtigsten sind
Verhalten: Die konkreten Handlungen deiner Kund:innen an verschiedenen Touchpoints, zum Beispiel welche Aktionen durchgeführt werden oder wo abgebrochen wird
Emotionen: Wie fühlen sich deine Kund:innen an verschiedenen Touchpoints? Diese Insights helfen, die Kommunikation gezielt zu steuern
Pain Points: Identifikation von Hürden, die den Kaufprozess oder die Nutzererfahrung negativ beeinflussen
Opportunities: Möglichkeiten zur Optimierung und Verbesserung der User Experience
Journey Mapping ist ein wertvolles Werkzeug, um die Bedürfnisse der Kund:innen zu verstehen und Marketingstrategien gezielt zu optimieren. Es hilft, Touchpoints zu analysieren, Schwachstellen früher zu erkennen und so effizienter die Maßnahmen zu entwickeln, die die Kundenzufriedenheit steigern.
Bei Moccu setzen wir Journey Mapping als kontinuierlichen Prozess ein, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Mit datenbasierten Erkenntnissen unterstützen wir auch dein Unternehmen gern dabei, flexibel auf veränderte Anforderungen zu reagieren und langfristig den Geschäftserfolg zu sichern.
Die Customer-Journey-Analyse untersucht alle Berührungspunkte (Touchpoints) zwischen Kund:innen und einem Unternehmen, um die Nutzererfahrung und deren Optimierungspotenzial zu verstehen.
Eine Customer Journey umfasst mehrere Phasen, die ein:e Kund:in durchläuft – von der ersten Interaktion bis zur Kaufentscheidung und darüber hinaus. Dazu gehören die Phasen Awareness, Consideration, Acquisition, Service und Loyalty.
Die User Journey beschreibt die gesamte Erfahrung der Nutzer:innen über verschiedene Touchpoints hinweg. Der User Flow konzentriert sich stattdessen auf die spezifischen Schritte innerhalb einer digitalen Anwendung oder auf einer Website, die zum gewünschten Ziel führen.
In der Regel ist es sinnvoll, pro Zielgruppen-Segment eine eigene Journey Map zu erstellen. So lassen sich unterschiedliche Bedürfnisse und Verhaltensweisen abbilden.
Typische User Touchpoints umfassen zum Beispiel Werbeanzeigen, Social-Media-Interaktionen, E-Mails, Website-Besuche, Anfragen beim Kundenservice oder auch persönliche Besuche im Geschäft.
Eine sinnvolle Übersetzung von User Journey Mapping wäre „Nutzerreise-Darstellung“ oder „Nutzerweg-Visualisierung“, wobei beide Begriffe das Mapping der Interaktionen von Nutzer:innen mit einem Produkt oder Service beschreiben.
„Customer“ bezieht sich auf Kund:in, während „User“ auf allgemeine Nutzer:innen abzielt, die nicht unbedingt zahlende Kund:innen sein müssen.
Daher wird „User Journey Map“ oft verwendet, wenn es nicht explizit um zahlende Kund:innen geht. Letztlich geht es um Personen und deshalb sprechen wir bei Moccu auch einfach von Journey Mapping.
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